Im Fall der toten Doppelgängerin geht die Staatsanwaltschaft Ingolstadt nun von Mord aus. Die Hauptverdächtigen sollen auf Social Media gezielt nach Frauen gesucht haben.
Dieser Kriminalfall dürfte einmalig sein, ein Drehbuchautor könnte die Geschichte jedenfalls nicht spektakulärer erfinden: Über Social Media kontaktiert eine 23-jährige Deutsch-Irakerin ausjunge Frauen, die ihr selbst sehr ähnlich sehen. Mit verschiedenen Versprechungen versucht sie, die Frauen zu einem Treffen zu bewegen. Zunächst ohne Erfolg. Doch dann geht eine 23-Jährige mit algerischen Wurzeln darauf ein.
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