Der Negativpreis für den schlimmsten Tierversuch ist an der Uni Bayreuth noch einmal vorbeigegangen. Sowieso hatte die Uni kritisiert, für den Preis überhaupt nominiert zu sein. Die Hürden für die Genehmigung von Tierversuchen seien schließlich hoch.
Zum Artikel: "Von den insgesamt 6.286 bei einem Online-Voting abgegebenen Stimmen entfielen demnach 871 auf die Uni Bayreuth. Mehr als doppelt so viel, nämlich 1.832 Menschen, stimmten für die Philipps-Universität Marburg. Dort hatte die Arbeitsgruppe Neurophysik im Bereich der Hirnforschung Versuche an Rhesusaffen durchgeführt.
Die Uni Bayreuth kritisierte die Nominierung für den Negativpreis bereits vor zwei Wochen auf Anfrage von BR24. Ziel der bereits im Jahr 2018 durchgeführten undsei es gewesen, zu erforschen, warum sich starkelektrische Fische mit der Entladung nicht selbst schaden. Um das herauszufinden sei es unausweichlich gewesen, auch Fische ohne Schutz vor elektrischen Entladungen den Elektroschocks der Welse auszusetzen.
Von den "Ärzten gegen Tierversuche" heißt es hingegen auf Nachfrage von BR24, die Uni Bayreuth habe Tiere zu Messinstrumenten degradiert ohne darüber nachgedacht zu haben, wie die gewünschten Erkenntnisse anderweitig hätten gewonnen werden können. Dieser Ansicht widerspricht auch die Wissenschaftsinitiative "Tierversuche verstehen" und unterstellt den "Ärzten gegen Tierversuche" Unwissenheit.
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