Foretales im Test – Choose your own Apocalypse ForeTales NintendoSwitch
Wenn ein Spiel mit einer interessanten und frischen Prämisse daherkommt, dann ist das etwas, was inmitten der Spieleschwemme der letzten Jahre durchaus positiv ist und was vor allem gewürdigt gehört. Solche Titel, gerade wenn sie nicht von einem der größeren Entwicklerstudios stammen, drohen dann nämlich auch gut und gerne unterzugehen und nicht die nötige Beachtung zu erhalten.
Foretales spielt in einer Welt, die von anthromorphen Wesen bevölkert wird. Ihr schlüpft dabei in die Rolle von Volepain, einem Ganoven, der zusammen mit seinem Partner eigentlich nur eine Lyra stehlen und diese seinem Auftraggeber bringen soll. Doch das Instrument scheint magischer Natur zu sein und als er es berührt, ergießen sich lauter Visionen über den Kriminellen, dem nun quasi das Ende der zivilisierten Welt offenbart wird.
Habt ihr euch in der Abenteuerübersicht für ein Ereignis entschieden, wird euch auch gleich das Spielbrett eingeblendet, auf dem ihr das gesamte Spiel verbringt. Dieses besteht aus den Karten eurer Charaktere, von denen euch später vier zur Verfügung stehen und maximal drei pro Abenteuer mitgeführt werden können, ihren Fähigkeiten, euren Gegenständen sowie bis zu vier Karten, die sich in der Mitte des Spielbretts befinden und eure Spielumgebung darstellen.
Doch ganz gleich, wie vorsichtig ihr vorgeht: Früher oder später trefft ihr auf Karten, die von Gegnern bewacht werden und die es zu bezwingen gilt, ehe ihr mit den Karten interagieren könnt. Sobald der Kampf startet, werden die gegnerischen Karten gegenüber eurer Gruppe aufgereiht und ihr könnt eure Fähigkeiten nutzen, um eure Widersacher zu bezwingen … oder ihr versucht euch an einer Alternative, denn hier tritt Foretales ebenfalls auf anderen Pfaden.
In Sachen technische Umsetzung läuft leider auch nicht alles rosig. Die schöne Optik, die mich von ihrem Stil an den alten Robin Hood-Film von Disney erinnert hat, kommt im Handheld-Modus leider nicht völlig zur Geltung, da die Zeichnungen und Texturen der Karte mitunter nicht in einer scharfen Auflösung dargestellt werden und so eher verwaschen wirken. Im stationären Modus können sich die Motive wiederum sehen lassen.
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