Der Softwareanbieter TeamViewer ist im dritten Quartal 2023 erneut zweistellig gewachsen, hat unter dem Strich aber die Erwartungen verfehlt.
Dank der anhaltenden Kostendisziplin sowie positiver Währungs- und Timing-Effekte legte die Kostenbasis nur moderat zu, so dass TeamViewer eine überraschend hohe bereinigte EBITDA-Marge erreichte. Der Spezialist für Fernwartungssoftware bestätigte den Ausblick für das laufende Jahr. Die Billings stiegen im Zeitraum von Juli bis Ende September um 4 Prozent auf 149,9 Millionen Euro. Währungsbereinigt zeigte sich ein Billings-Wachstum von 8 Prozent.
Für das Gesamtjahr rechnet TeamViewer weiterhin mit einem Umsatzplus von 10 bis 14 Prozent auf 620 Millionen bis 645 Millionen Euro. Zudem strebt der im MDAX und TecDAX notierte Konzern in etwa eine stabile Profitabilität an: Die bereinigte EBITDA-Marge soll bei etwa 40 Prozent liegen. TeamViewer-CEO sieht Konzern mit Ausblick "gut aufgestellt"Oliver Steil, CEO bei TeamViewer, sieht sein Unternehmen mit dem Jahresausblick gut aufgestellt.
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