Das Mobbing findet häufig in Chatprogrammen und sozialen Netzwerken statt. Besonders auf einer Plattform steigen die Zahlen.
Dabei hätten die Mobbing-Vorfälle auf der Plattform Tiktok mit zwölf Prozentpunkten am stärksten zugelegt. Mit 38 Prozent ist sie nun der dritthäufigste Ort für Cybermobbing unter Jugendlichen.
Jugendliche gaben laut Studie Beleidigungen als häufigste Form von Cybermobbing an - nämlich mit 74 Prozent. Dem folgte das Verbreiten von Gerüchten und dem Ausschluss aus Gruppen, dem Posten von peinlichen Videos oder Bildern und Belästigungen. Daneben spielten aber auch Stalking oder Identitätsklau weiterhin eine Rolle.Barmer-Vorstandschef Christoph Straub forderte leichten Zugang zu Hilfe und Anlaufstellen, denen Betroffene vertrauen könnten.
Laut Barmer könnten aber auch Lehrkräfte, Online-Beratungsangebote oder die Polizei helfen. Für die Studie wurden laut Angaben im Oktober bundesweit rund 2000 Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren befragt.
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