Stübgen warnt vor kritischer Situation: Brandenburgs Innenminister will Notunterkünfte für Geflüchtete vermeiden.
vor einer kritischen Situation bei der Unterbringung der Menschen im kommenden Jahr. „Auch wenn die Zahl der Migranten nicht mehr so hoch ist wie im Spätsommer, kamen seit November im monatlichen Mittel weiter rund 1800 Flüchtlinge in Brandenburg an“, sagte Stübgen der Deutschen Presse-Agentur. Dabei seien die Landkreise und kreisfreien Städte schon jetzt mit den Unterkünften weit über die Maßen belastet.
„Das Problem verschärft sich dann im nächsten Jahr, weil die Kommunen verpflichtet sind, die Flüchtlinge nach etwa drei Monaten aus der Erstaufnahme aufzunehmen“, erläuterte Stübgen. Wenn die Zahl der Flüchtlinge so hoch bleibe, drohe eine Situation, in der in den Städten und Gemeinden wieder Zelte aufgebaut und Turnhallen als Notunterkünfte genutzt werden müssten. „Und das wollen wir unbedingt vermeiden“, sagte der Minister.
Stübgen verwies darauf, dass in diesem Jahr bis Ende Oktober schon 37.000 Flüchtlinge in Brandenburg angekommen seien. Bis Ende des Jahres läge die Gesamtzahl dann bei rund 40.000. Im Flüchtlingsjahr 2015 waren es dagegen nur 25.000.Derzeit kommen demnach nur in Einzelfällen weitere Flüchtlinge aus der Ukraine.
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