Das Verhältnis zwischen Hertha BSC und Investor Lars Windhorst scheint endgültig zerstört. Es gebe keine Basis und Perspektive mehr für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Fußball HerthaBSC Bundesliga
Die geschäftliche Beziehung zwischen Hertha BSC und Investor Lars Windhorst steht vor dem Aus. In einem Statement auf Facebook teilte Windhorst mit, dass es keine Basis und keine Perspektive mehr für eine erfolgreiche wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Tennor Group und Hertha BSC geben würde.
"Unsere Bereitschaft, Hertha BSC beim Aufbau weiter finanziell zu unterstützen, wurde abgelehnt. Präsident Kay Bernstein ist erkennbar an einer vertrauensvollen und seriösen Zusammenarbeit nicht interessiert"Außerdem bietet er Hertha BSC an, die erworbenen Anteile an der Profiabteilung des Vereins in Höhe von 64,7 Prozent zum damaligen Kaufpreis zurückzukaufen.
Hertha hatte Windhorst daraufhin zu einer schriftlichen Stellungnahme aufgefordert und will selbst eine Kanzlei zur Aufklärung des Falls engagieren. Am Mittwoch erhärteten sich die Vorwürfe durch Enthüllungen des "Spiegel" dann weiter. Dieser veröffentlichte Auszüge aus Mail- und Chatverläufen zwischen Lars Windhorst, seinem Sprecher Andreas Fritzenkötter und der besagten israelischen Wirtschaftsdetektei, in denen es immer wieder um Details der Kampagne gegen Gegenbauer geht. Auch eine vermeintliche Auftragsbestätigung des Investors liegt dem Nachrichten-Magazin vor.
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