Es ist auffällig: Wenn tagsüber die Polizeimeldungen einlaufen, finden sich täglich in mindestens einer Meldung auch Begriffe wie „homophober Übergriff“ oder „transfeindlicher Übergriff“.
In der Statistik vom Jahr 2021 ist Berlin schon bei 456 Straftaten gegen queere Menschen. Setzt sich dieser Trend fort?
Wir erinnern uns an das Jahr 2022. Im April schlägt ein 20-Jähriger zwei Transfrauen brutal vor einem Club in Mitte zusammen. Im September wird eine transsexuelle Friseurin in Friedrichsfelde von einem 16-Jährigen zuerst transphob beleidigt, dann mit einem Pflasterstein attackiert. Das sind nur die heftigsten Beispiele aus dem vergangenen Jahr. Gut, dass es für Betroffene Hilfsangebote gibt. Aber ein Armutszeugnis für Berlin, eine Stadt, die immer und überall als bunt und weltoffen gilt.
日本 最新ニュース, 日本 見出し
Similar News:他のニュース ソースから収集した、これに似たニュース記事を読むこともできます。
Xperion in Berlin-Mitte: Berlin hat jetzt ein Zocker-Paradies60 Stunden zocken: Saturn eröffnet die Gaming-Erlebniswelt Xperion auf 2200 Quadratmetern. Damit will das Unternehmen den Handel neu erfinden.
続きを読む »
456 Straftaten gegen Homo- und TranssexuelleEs ist eine traurige Rekordzahl: Allein im Jahr 2021 gab es in Berlin laut Justizsenat 456 homophobe oder transfeindliche Straftaten. Das sei der höchste Wert, der jemals erfasst wurde.
続きを読む »
Gegen den Hass: Selbstverteidigung für queere Menschen im Berliner Club SchwuZSchlagen, Treten, Spucken: Die erfasste Zahl der Übergriffe auf queere Menschen in Berlin steigt. Für Betroffene gibt es Angebote, um sich selbst zu schützen. queer
続きを読む »
Alba Berlin: Kampf gegen Real Madrid wird nicht belohntDas Team von Trainer Israel Gonzalez bleibt damit im Tabellenkeller. Beste Berliner Werfer waren Jaleen Smith mit 22 und Tamir Blatt mit zwölf Punkten.
続きを読む »
Real Madrid wankt: Alba Berlin wehrt sich bis zum Ende gegen den TabellenführerDer deutsche Meister Alba legt nach einem schwachen ersten Viertel den Respekt vor RealMadrid ab und schnuppert kurzzeitig an einer Sensation. albaberlin RMBaloncesto
続きを読む »