Strack-Zimmermann wertet die Aussagen von FriedrichMerz als hochgefährlich ein: 'Er fischt am rechten Rand.' lanz
Meloni habe diese im Gegensatz zu den anderen beiden befürwortet.
Man solle bei einem solchen Wahlkampf nicht alles Wort für Wort nehmen, denn erst die Praxis würde zeigen, wie sich Parteien und Personen tatsächlich verhalten. Messner wirft noch schmunzelnd ein, dass es vielleicht ein Trost sein könnte, dass Italiens Regierungen oft nicht so lange halten würden.Journalistin Natalie Amiri kann durch ihre Auslandsrecherchen zu allen Themen des Abends einen guten und interessanten Einblick geben. In Bezug auf die Wahlen in Italien berichtet sie über ihre Zeit in Rom, während der sie mit bis zu 100 Taxifahrern gesprochen habe.
Das Rechtslager hat sich bei der Wahl die absolute Mehrheit in beiden Kammern des Parlaments gesichert. In einer Schalte meldet sich Andreas Postel aus Rom zu Wort. Seine Erklärung für den Wahlerfolg: Viele hätten gar nicht gewusst, für was Meloni von der ultrarechten Partei Fratelli d'Italia eigentlich genau stehe.Ebenso habe es sich um einen"extrem kurzen" Wahlkampf gehandelt. Was ihn vor allem besorgt, ist die große Wahlenthaltung.