In Sachen Start-ups macht der Hauptstadt keiner so schnell etwas vor: Alleine in diesem Jahr gab es schon 600 Gründungen. Nun will die Stadt den Wirtschaftszweig stärker unterstützen. Und zugleich für mehr Frauen-Power sorgen.
Nicht jede Firma wird sich zum Weltkonzern entwickeln, manch eine wird bald wieder vom Markt verschwinden.
Doch die Zahlen sprechen für einen großen Erfolg: Mittlerweile arbeiten in unserer Stadt 120.000 Menschen in Start-ups – fast so viele wie in der Berliner Verwaltung! Ein ungeheuer wichtiger Wirtschaftsfaktor – das weiß auch die Politik. Donnerstag haben die Regierendeund Wirtschaftssenator Stephan Schwarz ein Programm vorgestellt, das Start-ups weiter fördern soll. Richtig so!
Beide wollen auch ein Ungleichgewicht in der Digital-Branche angehen – 80 Prozent der Gründer sind Männer. Da könnte mehr Frauen-Power gewiss nicht schaden.
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