Wer abends tankt, tankt günstiger: Bis zu zwölf Cent Unterschied
Hohe Spritpreise belasten die Autofahrer in diesem Jahr besonders. Doch es lässt sich weiterhin Geld sparen - wenn man zur richtigen Zeit tankt. Das belegen Zahlen des ADAC.
Trotz aller Verwerfungen an der Zapfsäule - vom Ukraine-Krieg bis zum Steuerrabatt - bleibt eine Konstante: Wer abends tankt, spart Geld.Die Spritpreise sind derzeit nicht nur hoch - sie schwanken im Tagesverlauf auch besonders stark. Im Juli stellte der im Schnitt zwölf Cent Unterschied zwischen dem Höhepunkt im morgendlichen Berufsverkehr und den günstigen Abendstunden fest. Am billigsten tankte es sich zwischen 21 Uhr und kurz vor 22 Uhr.im Tagesverlauf im Juli wiederholt.Wir integrieren Bilder und andere Daten von Drittanbietern, u.a. die Software von Datawrapper für die Darstellung von ZDFheute Infografiken. Mit Ihrer Zustimmung werden diese angezeigt und die genutzte IP-Adresse dabei an externe Server übertragen.
Doch auch wenn die Unterschiede derzeit sehr hoch sind, das grundsätzliche System ist dasselbe geblieben: Ab etwa 5 Uhr morgens steigen die Preise und erreichen ihren Höhepunkt etwa um 7 Uhr. Im Juli waren die Preise sowohl für Diesel als auch für E10 dann acht Cent höher als der Tagesdurchschnitt. Von dieser Spitze läuft die Preiskurve für beide Kraftstoffe dann in Wellen nach unten.Wir integrieren Bilder und andere Daten von Drittanbietern, u.a.
Wer kurz vor 19 Uhr beziehungsweise zwischen 21 und kurz vor 22 Uhr tankt, kann noch etwas mehr sparen: bis zu vier Cent im Vergleich zum Tagesdurchschnitt. In der Nacht gibt es dann kaum Preisänderungen.sind vergleichsweise viel. Seit 2015 führt der ADAC die Untersuchung einmal pro Jahr im Mai durch.
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