Spritpreise steigen wieder - Steuersenkung endet kommende Woche wznewsline
Superbenzin für gut 2,20 Euro pro Liter, Diesel für 2,32 Euro: Für viele Menschen in Deutschland war der Krieg in der Ukraine zuerst ganz konkret an der Zapfsäule spürbar, als die Spritpreise Anfang März von Rekord zu Rekord eilten. Die Regierung reagierte und beschloss eine vorübergehende Steuersenkung. Doch die läuft nun aus, eine Verlängerung wie in anderen Ländern soll es nicht geben.
In der Nacht vom 31. August auf den 1. September läuft nun der sogenannte Tankrabatt aus. Der Name ist jedoch irreführend, denn eigentlich handelt es sich damit um eine vorübergehende Senkung der Energiesteuer auf das von der EU vorgegebene Mindestmaß. Sie galt seit dem 1. Juni gemeinsam mit dem 9-Euro-Ticket, um Verbraucher angesichts der hohen Energiepreise zu entlasten.
Mit dem Ende der Maßnahme können die Preise nun noch weiter steigen - was bis 1. September möglicherweise viele Autofahrer an die Zapfsäule lockt. Der Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen Uniti warnt deshalb für die kommenden Tage vor Wartezeiten an Tankstellen. Bei einer extrem hohen Nachfrage seien kurzzeitig und regional begrenzt auch Kraftstoff-Engpässe möglich.
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