Sozialkassen profitieren 2023 von höheren Bemessungsgrenzen: Die Bemessungsgrenzen in Gesetzlicher Krankenversicherung und Co steigen im kommenden Jahr um rund 3,3 Prozent. Bei Gutverdienern langen die Sozialkassen entsprechend stärker zu.
Die Löhne sind im vergangenen Jahr durchschnittlich um 3,3 Prozent gestiegen – entsprechend werden die Rechengrößen für die Sozialkassen im kommenden Jahr angepasst.Gutverdiener werden im kommenden Jahr deutlich höhere Versicherungsbeiträge zur Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung abführen müssen.
Die angepassten Rechengrößen ziehen auch für den Bund höhere Ausgaben nach sich. Höhere GKV-Beiträge für Bezieher von Arbeitslosengeld 2 schlagen im kommenden Jahr im Bundeshaushalt mit zusätzlich 154 Millionen Euro zu Buche, in der Sozialen Pflegeversicherung werden es rund 32 Millionen Euro sein, heißt es im Referentenentwurf.Im nächsten Schritt müssen das Bundeskabinett und später auch der Bundesrat der Verordnung zustimmen.
Nach dem Finanzstabilisierungsgesetz beträgt der Anstieg des durchschnittlichen Zusatzbeitragssatzes mindestens 0,3 Punkte – das wären dann künftig 1,6 Prozent. Eine verbindliche Entscheidung wird das Bundesgesundheitsministerium aber erst treffen, wenn der Schätzerkreis Mitte Oktober über die voraussichtlichen Einnahmen und Ausgaben in der GKV im Jahr 2023 beraten hat.
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