So nimmt Brandenburg der Bundesregierung den Wind aus den Segeln
. Deutschland muss sich stärker selbst mit Energie versorgen. Weil Öl- und Gasquellen fehlen, Atomkraft gefährlich und Kohle klimaschädlich ist, bleiben nur Sonne, Biogas und Wind. Die Riesen-Propeller sollen bis 2030 auf 2 bis 2,6 Prozent der Landesfläche stehen. Und das wird eng!
Obwohl Brandenburg sein Windstrom-Ziel sogar von 10,5 auf mindestens 11,5 Gigawatt im Jahr 2030 erhöht. Aktuell sind es 7,5 Gigawatt Leistung. Doch das Land hat vorgesorgt: Windräder sollen bald auch nah an Fernstraßen und Bahntrassen gebaut werden dürfen – bisher verboten. Windparks sollen schneller genehmigt, Klagen dagegen schwieriger werden.
Um den Anwohnern die bis zu 250 Meter hohen Propeller schmackhaft zu machen, sollen sie stärker am Gewinn der Windmüller beteiligt werden. Bisher bekommt jede Gemeinde pro Windrad 10 000 Euro im Jahr.
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