Börsen-Urgestein Peter E. Huber sieht Anleger derzeit in einer verzwickten Lage und verrät, wie er sich selbst positioniert.
• Setzt auf breit gestreutes Portfolio
"Derzeit kommen wir uns vor wie der Hahn auf dem Mist, der mit seinem Krähen sowohl potentiell gutes als auch schlechtes Börsenwetter ankündigen kann", kommentiert der bekannte Investor Peter E. Huber gegenüber"Institutional Money" die derzeit widersprüchlichen Marktsignale.angekündigt wurde, aber alle plötzlich gleichzeitig aussteigen wollten", zitiert"Institutional Money" aus einem aktuellen Kommentar von Huber.
Trotzdem gebe es derzeit auch ungewöhnlich viele Aktien, die extrem attraktiv bewertet seien mit einem einstelligen Kurs/Gewinn-Verhältnis, einem Kurs/Buchwert-Verhältnis um die 1,0 und einer satten ."Sollten die Notenbanken - wie von uns eigentlich erwartet - im Falle einer Rezession und rückläufiger Inflationsraten zu einer expansivenzur Finanzierung der exorbitanten Staatsschulden zurückkehren, wäre auch ein Melt-Up-Boom möglich, ein massiver Ausbruch der Aktienkurse nach oben", so der Geschäftsführer der Huber Portfolio GmbH.Der Fondmanager gab auch einen Einblick in sein eigenes Anlageverhalten.
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