In Berlin ist die bundesweite Melde- und Informationsstelle Antiziganismus eröffnet worden.
Dort können künftig Angriffe und Beleidigungen gemeldet werden, die sich gegen Roma und Sinti richten. Der Antiziganismusbeauftragte der Bundesregierung, Daimagüler, betonte bei der Eröffnung, dass eine solche systematische Erfassung der Vorfälle in Deutschland bisher fehle. Man erhoffe sich Erkenntnisse über den Bedarf an rechtlicher Begleitung, Beratung und Unterstützung sowie Möglichkeiten der Prävention.
Der Bund unterstützt die Meldestelle. Sie ist eine Konsequenz aus dem Bericht einer unabhängigen Expertenkommission. Diese war in der vergangenen Wahlperiode zum Ergebnis gekommen, dass Ablehnung von Sinti und Roma in Deutschland weit verbreitet ist und Mitglieder der Minderheit diskriminiert werden. Eine ähnliche Meldestelle gibt es bereits für antisemitische Vorfälle.
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