Sexuelle Gewalt ist Alltag in Bayern: Jede siebte Frau erlebt sie, aber nur wenige erstatten Anzeige. orangeday
Sexuelle Gewalt: "Als hätte sich der Körper vom Geist getrennt"
Zehn Jahre ist das jetzt her. Vier Jahre lang habe sie mit niemandem darüber gesprochen, distanzierte sich emotional von Eltern und Freunden. Dann litt sie an einer Depression, packte aus, machte eine Therapie. Am Ende hat ihr genau das geholfen, was sie so lange vermieden hat: über das Erlebte zu sprechen.Maike Bublitz, die Frauennotruf-Geschäftsführerin, hat einen Traum: dass es den Frauennotruf irgendwann nicht mehr braucht. Doch die Realität ist eine andere.
Sexualisierte Gewalt sei eine extreme Form der Diskriminierung. "Es geht hierbei niemals um Lust, sondern immer um Macht", so Bublitz. "Vergewaltigung ist eine Form der Machtdemonstration und Unterdrückung."Bublitz und ihr Team fordern, dass der Paragraph 177 des Strafgesetzbuches verschärft wird – und zwar nach schwedischem Vorbild. Dort gilt seit 2018: "Ja heißt Ja".
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