Der ursprüngliche Berliner Max S. wurde im November als vermisst gemeldet – nun haben Bergsteiger seine gefrorene Leiche auf dem Mulhacén Berg gefunden.
Deutscher vermisst: Bergsteiger finden gefrorene Leiche von Max S. in Andalusien
Nach Angaben der Polizei ergab die Obduktion, dass es sich um den ursprünglichen Berliner Max S. handelt, der seit 2021 in Bubión in Spanien lebte. Seine Mutter hatte ihn bereits am 4. November 2022 als vermisst gemeldet. Der Körper des 30-Jährigen war an einem Eisblock festgefroren. Es sei schwierig gewesen, ihn vom Eis zu trennen.
Der Guardian Civil zufolge sei S. für eine Bergtour zu leicht bekleidet und nicht auf die Kälte vorbereitet gewesen. Er sei offenbar von einem Schneesturm überrascht worden. Die Ermittler gehen davon aus, dass er sich in einem Felsvorsprung vor dem Sturm schützen wollte und dort ums Leben kam. Der Tote wurde auf dem Mulhacén Berg in Andalusien entdeckt. Der Gipfel ist mit seinen 3482 Metern Höhe der höchste der iberischen Halbinsel.
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