Der französische Volkswagen-Pilot hält nichts von einem persönlichen Duell gegen Sébastien Loeb.
Das war der Moment, auf. den ich einJahr lang hingearbeitet habe. Ich war also entsprechend nervös, und natürlich war der Adrenalinspiegel entsprechend hoch.Ich habe während der Prüfung keine Zwischenzeiten bekommen. Ich wusste also erst im Ziel, wie schnell wir waren. Das war schon ein toller Moment. Als ich dann gesehen habe, dass meine Reifen viel stärker gelitten haben als die der Fahrer hinter mir, hat sich die Bestzeit etwas relativiert.
Vor der letzten Etappe hast du immer noch die Chance, Weltmeister Sébastien Loeb zu schlagen. Wäre das nicht was? Nein. Loeb hat hier viel mehr Erfahrung als ich. Ihn zu attackieren wäre dumm. Ausserdem ist mein Auftrag, das Auto heil ins Ziel zu bringen. Wäre es nicht eine persönliche Genugtuung für dich, Loeb wenigstens bei einer der vier Rallyes zu schlagen, die er dieses Jahr fährt?Durch den frischen Schnee wird das extrem schwierig. Wenn es im Dunkeln immer noch schneit, wird die Sicht ein grosses Problem, weil das Licht der Zusatzscheinwerfer reflektiert wird und blendet.Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsport-Berater von Red Bull, analysiert den jüngsten Grand Prix.
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