Teamchef Mattia Binotto wollte der Öffentlichkeit weismachen, Ferrari und Sebastian Vettel seien gemeinsam zu Einsicht gelangt, die Trennung sei das Beste. Blöd nur, dass der Weltmeister etwas Anderes sagt.
Ein höchst ungewöhnlicher Medientag am Red Bull Ring ist vorbei. Im 20-Minuten-Takt setzten sich die Fahrer von zehn Rennställen vor Mikrofone und Kamera, Journalisten waren in diesem Raum nicht erlaubt. Die letztlich 23 Journalisten, die in den Mediensaal gelassen werden, erlebten die Konferenz so mit wie ihre mehrere hundert Kollegen im Home-Office – über einen Videokanal der Formel 1.
Das lassen wir mal einen Moment so sacken, und dann zitieren wir Sebastian Vettel, der am Red Bull Ring zur Scheidung sagt: «Es war natürlich eine Überraschung, als der Anruf von Mattia kam, in welchen er mir eröffnete, dass es keine Absicht des Teams gebe, mit mir weitermachen zu wollen. Wir hatten überhaupt keine Verhandlungen geführt, es gab nie ein Angebot, das auf dem Tisch lag, also gab es auch keinen Knackpunkt.
Auf die Frage nach einem Jahr Auszeit oder Aufhören, vertieft Vettel: «Wenn alles zusammenpasst, dann habe ich absolut den Willen, weiterzumachen. Ich finde, ich habe noch viel zu geben. Aber ich muss schon überzeugt sein. Ich bin der Überzeugung – wenn du dazu bereit bist, die Tür hinter dir zu schliessen, dann musst du daran glauben, dass dies wirklich das Richtige ist.
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