Neue Wirkstoffe vermindern das Risiko gefährlicher Krankheitsverläufe durch eine Infektion mit RSV. Nun wurde neu geregelt, bei welchen Gefahren die Krankenkassen die Medikamente bezahlen müssen.
Das Respiratorische-Synzytial-Virus löst oft schwere Atemwegsinfektionen aus. Bei Kindern könne die Gabe von RSV-Antikörpern vor einer Infektion das Risiko, schwer zu erkranken, senken, teilte der Gemeinsame Bundesausschuss am Donnerstag mit. Der G-BA ist das Selbstverwaltungsgremium von Krankenkassen, Ärzten und Krankenhäusern, das unter anderem regelt, welche Therapien und Medikamente die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen müssen.
Nun regelte der Ausschuss die entsprechenden Therapiehinweise für den Einsatz von Antikörper-Präparaten zur Vorbeugung gegen einen schweren RSV-Verlauf. Damit stelle man für die behandelnden Ärzte klar, für welche Kinder mit einem hohen Risiko für schwere Krankheitsverläufe die Verordnung von RSV-Antikörpern von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen wird.
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