Die Bundesregierung will die Beziehungen zu Afrika stärken. Olaf Scholz setzt bei seinem Besuch auf die Potenziale – doch in Äthiopien und Kenia zeigen sich auch die Probleme.
in Subsahara Afrika und Vorstandsvorsitzende des Afrika-Vereins der deutschen Wirtschaft. „Kenia mit seinem wirtschaftsfreundlichen Kurs bietet Handels- und Investitionschancen.“ Sie erkenne dort ein großes Interesse, vertieft mit Deutschland zu kooperieren.
Staatschef William Ruto ist ein Kalenjin, ein Vertreter der drittgrößten Volksgruppe. Immer wieder kam es nach Wahlen zu heftigen Gewaltausbrüchen. Gleichzeitig gilt Kenia auch als wichtiger Mediator für Konflikte in der Region.
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