Schlepperbanden haben es in diesen Tagen leicht, ihr menschenverachtendes Geschäft zu betreiben. Kaum ein Schleuser macht sich wirklich Sorgen, erwischt zu werden, das Geschäft boomt. Wie sich das auf Deutschland auswirkt, offenbaren nun alarmierende Zahlen.
, „sondern vor allem über unsere deutschen Ostgrenzen“. Die Gefahr, dass dort Menschen bei Schleusungsaktionen sterben, sei enorm hoch, so Hüber. „Der Schleusungsmarkt explodiert, der Kreis derer, die am Elend der Geschleusten mitverdienen wollen, vergrößert sich ständig.“Die aktuelle Lage ist akut. Das bestätigen auch Zahlen aus dem Bundesinnenministerium . Im ersten Halbjahr 2023 hat die Bundespolizei 1007 Schleusungen und 1096 Tatverdächtige registriert.
Zudem seien sie sehr flexibel, nutzen nationale Rechtsunterschiede in den Transitstaaten aus und bedienen sich zudem professioneller Anwälte, die auf dieses Kriminalitätsphänomen spezialisiert sind. „Die Gewinne aus den kriminellen Aktivitäten ermöglichen den Einsatz modernster technischer Ausrüstung und die Bezahlung von Helfern.“Wie aggressiv und leicht das Schleuser-Geschäft derweil betrieben werden kann, zeigt sich in den Transitländern.
Die vorübergehende Wiedereinführung von Binnengrenzkontrollen an weiteren Grenzabschnitten sei jedoch derzeit nicht Gegenstand der hiesigen Überlegungen, so die Sprecherin weiter. „Die Entscheidung über das Vorliegen der rechtlichen Voraussetzungen wird in jedem Einzelfall konkret und individuell getroffen.“Derweilen boomt das Schleuser-Geschäft. Die Bundespolizei hat alle Hände voll zu tun und im BMI betrachte man die Entwicklung mit Sorge.
Es sei eine Fehlentscheidung, die sich jetzt räche. „Die Überlastung der Ermittlungsbereiche ist unbeschreiblich, die nicht bearbeiteten Strafakten stapeln sich genauso wie die nicht ausgewerteten Spuren bei der unterbesetzten Kriminaltechnik“, sagt Hüber. Wenn Verfahren an der Grenze nicht bearbeitet werden können, gewinne man auch keine Erkenntnisse über die Täterstrukturen der Schleuserkriminalität.
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