In den vergangenen Jahren fiel das Schengener Informationssystem mehrmals aus. Bei den jüngsten Vorfällen im Sommer zogen sich die vereinzelten Störungen über 32 Stunden. Details macht die Kommission jetzt auf Nachfrage bekannt.
der Europaabgeordneten Cornelia Ernst. Die Folgen dieser „Beeinträchtigung“ seien die Lahmlegung „einiger Funktionen des Systems“ gewesen.Die Antwort stammt von Matthias Oel, der bei der Kommission für „Schengen und innere Sicherheit“ zuständig ist. Zuletzt soll es sich um zwei Vorfälle gehandelt haben, die sich im Zeitraum vom 30. Juni bis zum 5. Juli teilweise überschnitten haben.
Auch Angaben zur Zeitspanne der „Nichtverfügbarkeit“ bleiben in der Antwort offen. Laut Oel seien es aber nur „wenige Momente“ gewesen, in denen das Zentralsystem vollständig ausfiel. Die Störungen seien vollständig behoben und die betroffenen Dienste „innerhalb der erforderlichen Mindestzeit“ wiederhergestellt worden. Die Dauer dieser „Mindestzeit“ wird nicht genannt.
. Seit 2013 sind europäische Behörden über die private TESTA-Kommunikationsinfrastruktur miteinander vernetzt.Abonniere jetzt unserer Netzpolitischen Wochenrückblick als Newsletter!Die meisten Schengen-Staaten erstellen nationale Kopien des SIS-II-Systems, um nicht bei jeder Abfrage auf das Zentralsystem zugreifen zu müssen. Damit sind die dortigen Behörden auch für die Einhaltung aller Datenschutz- und Cybersicherheitsaspekte zuständig.
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