Investor Krieger wollte das bekannte Denkmal abreißen, der Bezirk Pankow verhinderte das. Nun wird der Bau saniert - doch wie er genutzt wird, ist weiter unklar.
Er ist nicht zu übersehen am Zubringer zur Autobahn: der imposante Rundlokschuppen am ehemaligen Rangierbahnhof Pankow-Heinersdorf. Nach jahrzehntelangem Verfall und jahrelangem Streit ist das Baudenkmal nun gerettet.
Der Bezirk gewann den Zoff mit dem Eigentümer Kurt Krieger, der den Lokschuppen abreißen wollte. Stattdessen wird der Bau saniert. „Der Bezirk konnte sich mit der Sicherungsanordnung durchsetzen“, berichtet Bezirksbaustadtrat Cornelius Bechtler .
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