Der Spanier unterschrieb einen Vertrag für die Saison 2014. Nun muss Jonas Folger auf ein drittes Moto2-Bike im Team hoffen, sonst gibt es bei Mapfre Aspar keine Zukunft mehr.
Das Fahrerduo bei Mapfre Aspar bleibt in der Moto2-WM für 2014 unverändert. Neben Aspar-Ziehsohn Nico Terol wird auch Jordi Torres eine weitere Saison im Team von Ex-Weltmeister Jorge «Aspar» Martinez bleiben. Der 26-Jährige aus Rubi unterschrieb für die nächste Saison und fährt damit sein zweites Jahr als Stammfahrer, nachdem er 2011 und 2012 schon als Ersatzfahrer zum Einsatz gekommen war.
Torres stieg dieses Jahr mit dem Triumph auf dem Sachsenring in die Gilde der GP-Sieger auf, mit fünf weiteren Top-Ten-Platzierungen belegt er derzeit WM-Rang 11. Nächstes Jahr soll er sich weiter steigern und um den Titel fahren können. Der Spanier war auch beim Pons-Team als Nachfolger von Pol Espargaró in Frage gekommen, aber er entschied sich für die Kontinuität. Martinez: «Wir sind erfreut, dass Jordi bei uns bleibt.
Torres meinte: «Es war ein klares Ziel von mir, im Team Mapfre Aspar bleiben zu können. Ich fühle mich sehr wohl hier. Der entscheidende Faktor, der mich zur Unterschrift bewogen hat, war das technische Personal. Ich verstehe mich mit den Mechanikern sehr gut und mein Crew-Chief hat ein riesiges Wissen.»
Mit der Vertragsverlängerung von Torres steht fest, dass Aspar-Moto3-Pilot Jonas Folger nicht die zweite Moto2-Suter neben Terol kriegen wird. Der Bayer muss nun hoffen, dass Martinez sein bei SPEEDWEEK.com angekündigtes Planspiel wahr macht und ein drittes Moto2-Bike für Folger einsetzt. Dann würde in der Moto3-WM nur mit Eric Granado weitergemacht.Max Verstappen ist dreifacher Formel-1-Champion, nur fünf Piloten haben mehr Titel erobert in der Königsklasse.
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