'Nichts unversucht lassen': Sachsen-Anhalt sucht Lehrkräfte mit Headhuntern
Bewerber kamen demnach unter anderem aus Österreich, Bosnien-Herzegowina, Spanien, Polen, Finnland, Rumänien und der Schweiz. Das Ministerium wolle die internationale Personalsuche nun sogar auszuweiten. "In der derzeitigen Situation dürfen wir nichts unversucht lassen, um gut ausgebildete Lehrerinnen und Lehrer für unsere Schulen zu finden", sagte Bildungsministerin Eva Feußner von der CDU der Zeitung. Kosten entstünden erst bei Vertragsabschlüssen.
Aus der Linken hagelte es zu Beginn des Projekts jedoch Kritik, wie das ZDF berichtet. Denn das Konzept sei sehr teuer und möglicherweise nicht effizient genug. "Die Bezahlung von Headhuntern für die Suche nach Lehrkräften ist Geldverschwendung. Der Erfolg wäre deutlich größer, wenn für dieses Geld zusätzlich eigenes Personal eingesetzt würde", sagt Thomas Lippmann, bildungspolitische Sprecher der Linken.
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