Seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine hat die österreichische Band Russkaja ein Problem mit ihrem Namen. Martin Zips hat die Gründer - einen Russen und einen Ukrainer - in Wien besucht. SZPlus
Natürlich gab es Diskussionen, sofort nach Kriegsbeginn.
Sollte man wirklich weiter die russische Seele derart gnadenlos verklären? Klischees über ein Land verbreiten, welches gerade seinen Nachbarn überfallen hat? Sollte man weiter im rot-schwarzen Kosakenkostüm Texte singen wie:"Die Russen sind da, nach einem Tagesmarsch/Legen wir los mit Energieaustausch/Come on, everybody, beweg den Arsch!" Es brach Verzweiflung aus, bei der Wiener Band.
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