Im UNO-Sicherheitsrat hat ein Resolutionsentwurf Russlands zur Deeskalation der Lage in Nahost nicht die nötige Mehrheit der Stimmen erhalten.
Nur 5 der 15 Ratsmitglieder sprachen sich für den Entwurf aus. Russland hatte darin unter anderem eine Feuerpause und die Freilassung der israelischen Geiseln im Gazastreifen gefordert, die Angriffe der islamistischen Hamas aber nicht ausdrücklich verurteilt.
Die Abstimmung über einen konkurrierenden brasilianischen Text wurde verschoben. Zuvor hatten die Vereinigten Arabischen Emirate und andere Staaten auf weitere Verhandlungen über den Text gepocht. Eine Annahme benötigt mindestens neun Ja-Stimmen der 15 Mitglieder, zudem darf es kein Veto geben. Neben den USA haben Russland, China Frankreich und Großbritannien ein Veto-Recht.
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