Jeder Mann, der Russland verlässt, ist ein Soldat weniger im Krieg gegen die Ukraine. Europa muss sich für die Kriegsdienstverweigerer stark machen, meint Fjodor Krascheninnikow in einem Gastkommentar. Ukrainekrieg
Keiner soll mehr durchkommen: Die für russische Flüchtende geschlossene Grenze nach Polen Foto: Adam Warzawa/dpa
Die reguläre Armee hat bereits schwere Verluste erlitten, und die Rekrutierungskampagne für Freiwillige brachte nicht viel. Putin braucht nicht Tausende, sondern Zehn- oder gar Hunderttausende neuer Soldaten. Die Schwachstelle Putins ist eindeutig das Personal. Je weniger Soldaten an der Front sind, desto geringer ist der Druck auf die ukrainische Armee.
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