Das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) hat seit der ersten Coronawelle im März 2020 bis Ende September 2022 rund 228 Millionen ausgegeben, um di
e Folgen der Corona-Pandemie zu mindern sowie Vorsorge gegen die weitere Ausbreitung der Pandemie zu treffen.war Corona in den Brandenburger Kitas und Schulen „angekommen“, die Folge war ein k: Sämtliche Brandenburger Schulen und Kitas wurden geschlossen, aufgrund der „Allgemeinen Weisung des Gesundheitsministeriums“ vom 15. März 2020. Mit dem Betriebsverbot für die Kitas trat dievon Eltern in systemrelevanten Berufen in Kraft.
für komplexe Maßnahmen rund um die Corona-Pandemie ausgegeben. Darin sind Mittel aus den drei „Corona-Rettungsschirmen“ 2020, 2021 und 2022 des Landes, aus dem MBJS-Haushalt sowie Bundesmittel enthalten. Rund 75 Millionen Euro hat allein die Ausstattung von Kitas und Schulen mit Corona-Tests gekostet, finanziert aus den „Corona-Rettungsschirmen“ des Landes. Mehr als 16 Millionen Euro sind über das Landesprogramm „Digitale Endgeräte“ in digitale Leihgeräte für Schülerinnen und Schüler an Schulen geflossen.
Weitere Corona-Ausgaben flossen beispielsweise in Schutzkonzepte und Hygienemaßnahmen in Schulen und Kitas sowie Sport- und Weiterbildungseinrichtungen, aber auch in Ferienmaßnahmen mit Lernangeboten und studentische Lehr-und Lernassistenzen.
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