Die Macher der RTL-Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ (GZSZ) haben das Thema Glücksspielsucht in die Handlung eingebaut und einen kundigen Berater ans Filmset in Potsdam-Babelsberg geholt.
Der Bundesdrogenbeauftragte Burkhard Blienert machte sich vor Ort einen Eindruck von den Dreharbeiten und der Arbeit hinter der Kamera, wie RTL und die Produktionsfirma Ufa am Mittwoch mitteilten.
„UFA-Serial-Drama-Produzentin Dominique Moro und Co-Producerin Christine Melzer empfingen Herrn Blienert und berichteten von der Idee, Glücksspielsucht in Deutschlands Daily Nr. 1 zu thematisieren.“ Seit Juli dreht sich bei der Figur Tobias Evers, gespielt von Jan Kittmann, alles um den Rückfall in die Glücksspielsucht, die ihn durch Sportwetten wieder eingeholt hat und komplett ruiniert.
Experte Bienert warnte: „Sportwetten sind eine der gefährlichsten Formen des Glücksspiels. Darauf muss auch die Politik reagieren: Dass man im Fernsehen oder Internet selbst zur Primetime zurzeit nahezu überall der Werbung für Sportwetten ausgesetzt ist, geht überhaupt nicht. Gerade auf Jugendliche hat diese Werbung erheblichen Einfluss. Ich appelliere deshalb an die Länder: Ihr seid zuständig. Untersagt Sportwettenwerbung zur Hauptsendezeit.
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