Jecke berichten von Chaos pur: Am ersten Tag nach der Eröffnung der Bürgerbüros für Anwohnerinnen und Anwohner des Kölner Rosenmontagszuges läuft es wohl alles andere als rund. köln karneval fastelovend
Die Ungereimtheit: Eigentlich wollte das Festkomitee, dass Anwohnerinnen und Anwohner entlang des Zochwegs ihre Gäste für den Rosenmontag anmelden. Diese erhalten dann einen Chip, damit sie durchgelassen werden.An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattform cleverpushpoll, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich einfach mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte der externen Plattform cleverpushpoll angezeigt werden. Dabei können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unsererDoch darüber herrschte wohl Uneinigkeit im Bürgerbüro Severinstraße. Mona Müller: „Muss jetzt der Gastgeber seine Leute anmelden oder müssen sich die Leute anmelden, die irgendwo zu Gast sind? Das wusste niemand im Bürgerbüro.
Bestes Beispiel: Im Haus Balchem in der Statteilbibliothek findet ein großes Fest im Innenhof mit 300 Jecken an Rosenmontag statt. „Das geht doch in die Hose“, meint Müller. „Theoretisch müsste der Veranstalter jetzt 300 Zettel ausfüllen oder auch sämtliche Kneipiers. Das wird ein Chaos an Rosenmontag“, steht für sie fest.
Das Festkomitee Kölner Karneval reagiert auf EXPRESS.de-Anfrage prompt auf die Kritik. „Die Mitarbeitenden in den Anwohnerbüros sind umfassend geschult worden, aber die Aufgabe ist für uns alle neu. Da knirscht es natürlich hier und da am ersten Tag, wir bitten um Entschuldigung für etwaige Unannehmlichkeiten“, so Sprecherin Tanja Holthaus.
Deshalb sei es zu Missverständnissen gekommen. „Denn es geht darum sicherzustellen, dass alle direkten Anwohner des Zuges problemlos zu ihren Wohnungen kommen und nicht um eine Reservierung von Plätzen am Zugweg.“Tanja Holthaus: „Wir möchten auch nochmal darauf hinweisen, dass die Zugangsscheine erst nötig werden, wenn der Andrang innerhalb der Sperrringe zu hoch ist. Bis dahin kann jeder Jeck natürlich auf die Severinstraße oder nach Deutz kommen.
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