Steigende Zinsen belasten das Edelmetall, gleichzeitig bleibt es als Krisenwährung gefragt. Ob der Goldpreis steigt, entscheiden zwei Faktoren.
Trotz aller Krisen in der Welt hat es die klassische Fluchtwährung Gold derzeit schwer. Gerade erst ist der Preis auf 1685 Dollar gefallen, den niedrigsten Stand seit fast zwei Monaten. Es ist ein „Tauziehen“, das sich derzeit am Goldmarkt abspielt. So sehen es zumindest die Rohstoffexperten der Investmentbank RBC Capital Markets.
Auf der einen Seite drückt die Aussicht auf weiter steigende Zinsen auf die Investorennachfrage. Andererseits könnteangesichts der Energiekrise, der Rezessionssorgen und des Kriegs in der Ukraine jederzeit wieder als „sicherer Hafen“ gefragt sein. „Das Resultat ist eine Seitwärtsbewegung“, beobachtet RBC-Stratege Christopher Louney. Seit Mitte Juli pendelt der Preis für das Edelmetall in einer Spanne zwischen 1700 und 1800 Dollar pro Feinunze .
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