Robert Habeck äußert sich in der Ukraine zu den Waffenlieferungen – und gibt indirekt Einblick in die Debatten der Ampel. Kommentar von Henrike Roßbach SZPlus
wusste es besser.
Als er im Mai 2021 erstmals Waffen für die Ukraine forderte - sichtlich beeindruckt von seinem Besuch an der"Kontaktlinie" zur damals schon jahrelang umkämpften Ostukraine - hielten sie ihn zu Hause wahlweise für übergeschnappt, für einen gefährlichen Hasardeur oder schlicht für naiv. Jedenfalls bekam er mächtig Gegenwind, auch aus den Reihen der Grünen.
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