.Rewe verzichtet auf gedruckte Werbeprospekte u. setzt auf digitale Formate. Die Umstellung wird mit Nachhaltigkeitseffekten begründet. Intern dürften die hohen Kosteneinsparungen eine zentrale Rolle gespielt haben. Der Schuss könnte nach hinten losgehen.
Seit dem 1. Juli verzichtet Rewe auf gedruckte Werbeprospekte und setzt vor allem auf digitale Formate. Vor der Öffentlichkeit wird die Umstellung mit Nachhaltigkeitseffekten begründet. Intern dürften die hohen Kosteneinsparungen eine zentrale Rolle gespielt haben. Doch der Schuss könnte nach hinten losgehen.Die Rewe Group mit Sitz in Köln ist ein international tätiger Handels- und Touristikkonzern mit genossenschaftlichen Strukturen.
Wenn sonst viel für die Kundenzufriedenheit getan wird, muss sich Rewe fragen lassen, wieso das Handelsunternehmen der wichtigsten Klientel zumutet, ständig einen Seitenausschnitt vergrößern und anschließend wieder verkleinern zu müssen.
Der digitale Prospekt, den Woolworth verbreitet, erscheint nun häufiger und mit einer wesentlich größeren Seitenzahl als früher. Insgesamt bietet das Unternehmen nach LZ-Informationen 550 digitale Seiten pro Jahr statt wie in der Vergangenheit 180 gedruckte. Dieser enormen Ausweitung der Seitenzahl muss Rewe natürlich nicht folgen.
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