Reservistenverband für Leopard-Lieferung an Ukraine

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In der Diskussion um eine Lieferung von Leopard-Kampfpanzern an die Ukraine hat sich der Präsident des Reservistenverbandes der Bundeswehr, Patrick Sensburg, zu Wort gemeldet: Die Unterstützung mit Kampfpanzern sei 'der nächste logische Schritt'.

"Als Schützenpanzer bietet der Marder die Möglichkeit, Soldaten schnell von einem zum anderen Ort zu verlegen", sagte Patrick Sensburg dem Redaktionsnetzwerk Deutschland: "Im Verbund entfaltet er seine größte Wirksamkeit - idealerweise natürlich mit dem Kampfpanzer Leopard.Habeck schließt nichts aus

Bundeskanzler Olaf Scholz hatte mit US-Präsident Joe Biden vereinbart, erstmals Schützenpanzer westlicher Bauart in die Ukraine zu liefern. Diese Panzer werden von der Ukraine seit Monaten gefordert. Die Bundesregierung erklärte sich bereit,Politiker von Grünen und FDP sowie erneut auch der Union verlangten daraufhin, dass die Bundesregierung der Ukraine auch Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 liefert.

Auch FDP-Vize Wolfgang Kubicki sagte, es könne "vernünftig sein, nicht nur Marder- sondern auch Leopard-Panzer zu liefern". Es sei wichtig, die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine aufrecht zu erhalten. Jeder weitere Schritt der Unterstützung für die Ukraine müsse allerdings mit den Nato-Partnern abgestimmt sein. verteidigte seinen Kurs bei den Waffenlieferungen an Kiew.

Scholz weiß, dass die SPD die skeptischste der drei Koalitionsparteien ist, was die Lieferung von Waffen neuer Qualität in die Ukraine angeht. Wenige Stunden zuvor hatte er Regierungssprecher Steffen Hebestreit erklären lassen, dass es in Deutschland keinen Kurswechsel bei den Kampfpanzern gebe. "Die Bundesregierung hat zum jetzigen Zeitpunkt kein Bestreben, ihrerseits Leopard-2-Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern", sagte Hebestreit.

Die SPD-Spitze stellte sich am Montag auf ihrer Klausurtagung klar hinter den Kurs von Kanzler Scholz bei den Waffenlieferungen. "Wir unterstützen als SPD-Führung den Kurs des Bundeskanzlers uneingeschränkt", sagte Parteichef Lars Klingbeil. Das gelte auch für die Entscheidung zur Lieferung der Marder-Schützenpanzer. Zur Frage der Lieferung von Kampfpanzern äußerte sich Klingbeil nicht.

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