Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner über den vierten Platz von Daniil Kvyat, den Ausfall von Daniel Ricciardo und das gegenwärtige Verhältnis zu Partner Renault.
Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner über den vierten Platz von Daniil Kvyat, den Ausfall von Daniel Ricciardo und das gegenwärtige Verhältnis zu Partner Renault.Ein klassischer Fall von lachendem und von weinendem Auge bei Red Bull Racing: Nach Rang 2 in Ungarn fuhr der junge Russe Daniil Kvyat erneut ein bärenstarkes Rennen – Rang 4. Daniel Ricciardo hingegen musste wegen eines Schadens an der Energierückgewinnung aufgeben.
Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner lobt: «Daniil Kvyat ist ein starkes Rennen gefahren heute zu Rang 4. Unsere Strategie war gut – mit der Kombination weich, medium und weich sind wir von Rang 12 zum vierten Platz gefahren. Das war mehr als wir erwarten durften. Schade nur, dass es am Wagen von Daniel Ricciardo ein Problem gab, er war auf der gleichen Strategie unterwegs. Er hätte vielleicht ein Wörtchen bei der Vergabe des dritten Platzes mitreden können.
Zum gegenwärtigen Verhältnis zu Motorenpartner Renault sagt der Engländer: «Viele Renault-Fachkräfte kennen wir seit Jahren, sie haben mit uns vier WM-Titel in Folge erkämpft. Und sie sind mindestens so enttäuscht wie wir, dass es eben nicht gut läuft. Die grosse Frage ist nun, was die Pläne von Renault für die Zukunft sind. Davon ist abhängig, was wir planen.
In Spa-Francorchamps wurde herumgeboten, Red Bull Racing habe diesen Vertrag als nichtig erklärt, weil die Franzosen gewisse Leistungsvorgaben nicht erfüllt hätten. Das sei die Hintertür, um mit Renault zu brechen. Doch Horner sagt: «Unsere Abkommen sind vertraulich, doch es ist gewiss kein Geheimnis, dass Vertragspartner gewisse Verpflichtungen haben. Aber ich werde bestimmt nicht auf Fahrerlager-Gerede reagieren.
Auf die Frage, ob er ein Problem damit hätte, ein Kunde zu sein, sagt Horner: «Wir waren all die Jahre lang Kunde von Renault. Und da haben wir vier WM-Titel gewonnen.»Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsport-Berater von Red Bull, analysiert den jüngsten Grand Prix. Diesmal: Suzuka, ein fast perfektes Rennen, und warum wir keinen Stress haben.
Formel 1 Formel1 Ferrari Mercedes Schumacher Vettel Alonso Räikkönen Hamilton
日本 最新ニュース, 日本 見出し
Similar News:他のニュース ソースから収集した、これに似たニュース記事を読むこともできます。
Christian Horner (Red Bull): Tiefstapeln gehört dazuViele GP-Experten glauben: Die meisten Rennställe haben bei den Wintertests in Barcelona ihre Karten nicht gezeigt. Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner: «Tiefstapeln gehört eben zum Testen.»
続きを読む »
Christian Horner (Red Bull) über den Ferrari-SpritDer Shell-Sprit von Ferrari riecht süsslich. Die Eindrücke weichen voneinander ab, einige riechen Grapefruit, andere Erd- oder Himbeere. Was Christian Horner über den Ferrari-Sprit sagt.
続きを読む »
Christian Horner (Red Bull Racing): Bester MercedesMercedes-Benz hat in der Saison 2020 alle Pole-Positions geholt und von zehn WM-Läufen acht gewonnen. Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner anerkennt: «Das ist vielleicht der beste Mercedes von allen.»
続きを読む »
Red Bull Racing: Teamchef Christian Horner bleibtTeamchef des Weltmeister-Rennstalls bleibt – Achse mit Technikchef Newey stabil, das ist gut für Sebastian Vettel.
続きを読む »
Sebastian Vettel äußert sich zu Skandal um Christian Horner & Red BullDer ehemalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel wünscht sich in der brisanten Affäre bei seinem ehemaligen Rennstall Red Bull einen besseren Durchblick.
続きを読む »
Formel 1: Machtkampf wohl entschieden - aber freut sich der 'Bad Bull' zu früh?Friede, Freude, Eierkuchen bei Red Bull: Hat Christian Horner den Machtkampf gewonnen?
続きを読む »