Hinter dem F1-Engagement von Renault steht ein Fragezeichen, der Konzern ist in die roten Zahlen gerutscht. Wird das GP-Programm durch Fernando Alonso oder Sebastian Vettel gerettet?
Carlos Sainz für Sebastian Vettel bei Ferrari, Daniel Ricciardo für Carlos Sainz bei McLaren – die nächste logische Frage muss lauten: Wer fährt ab 2021 den zweiten gelben Renault-Werksrennwagen neben Esteban Ocon? Plant Teamchef Cyril Abiteboul einen grandiosen Coup, um das Grand-Prix-Programm zu retten, und er holt einen Superstar wie Fernando Alonso oder Sebastian Vettel? Das würden sich viele Formel-1-Freunde wünschen, wie ein Blick auf verschiedene Fan-Foren...
Teamchef Cyril Abiteboul bleibt zuversichtlich: «Wenn wir eine gerechtere Preisgeldverteilung erhalten, dann ist unser Werkseinsatz aus technischer und finanzieller Sicht sowie aus Perspektive des Marketings sinnvoll. Wir sind nun 42 Jahre im Formel-1-Sport, Renault hat als Marke davon profitiert.» Für beide Mehrfach-Champions wäre Renault eine Rückkehr: Alonso ist beim Rennstall aus Enstone gross geworden, sorgfältig geführt von Flavio Briatore, 2005 und 2006 wurde er mit Renault Weltmeister. Sebastian Vettel hat all seine WM-Titel 2010–2013 in Red Bull Racing-Rennern erobert, in welchen Renault-Motoren steckten.
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