Renault: Coronakrise verdirbt aggressiven Plan

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​Renault wollte im ersten WM-Viertel 2020 zwei Evo-Pakete bringen, um sich im Mittelfeld durchzusetzen und die Top-Teams zu ärgern. Der Coronavirus hat diesen aggressiven Entwicklungsplan verdorben.

Seit 2014 ist Cyril Abiteboul Teamchef des Formel-1-Werksrennstalls von Renault. Der 42jährige Pariser soll die Gelben zurück an die Spitze führen. Auf diesem Weg sind die Franzosen 2019 ein wenig ins Stolpern geraten – nur WM-Rang 5, vom eigenen Motorenkunden McLaren geschlagen. Das Saisonziel, Podestränge einfahren und den drei besten F1-Teams näherrücken, wurde verpasst.

«Wir wollten sehr aggressiv entwickeln, mit Evo-Paketen für Vietnam und dann für Zandvoort. Aber mit den ganzen Rennverschiebungen und Absagen mussten wir diesen Plan zerreissen. Wir arbeiten am neuen Vorgehen, allerdings wissen wir noch nicht, wie viele Rennen wir 2020 fahren können.» Renault war eines jener britischen Teams, welches den grössten Teil der Belegschaft in Urlaub schickte. Der so genannte «furlough» in Grossbritannien bedeutet, dass die Leute angestellt bleiben, aber zuhause sind. Als Reaktion auf die Coronakrise hat die britische Regierung am 28. Februar den «Coronavirus Job Retention Scheme» ins Leben gerufen, einen Plan, um in Zeiten des Coronavirus den Arbeitsplatz zu sichern.

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