Vor allem Journalisten von ARD und ZDF haben üppige Verguetungen von der Regierung erhalten. Auch der Geheimdienst steckt mit drin.
zu „mögliche[n] Zahlungen von Bundesministerien an Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und privatrechtlicher Medien“ folgte eine lange Antwort der Bundesregierung. Zusammengefasst haben die Bundesregierung und nachgeordnete Bundesbehörden Honorare im Wert von rund 1,5 Millionen Euro an Journalisten etwa für Moderationen, Teilnahmen an Podiumsdiskussionen, Erstellung von Videoinhalten oder Kommunikations- und Medientrainings gezahlt.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung liegt auf Platz eins mit rund 200.000 Euro, zumindest wenn es um die Vergabe von Honoraren an Journalisten des ÖRR geht. Es folgt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit rund 143.000 Euro. Pressevertreter von privaten Sendern und Zeitungen erhielten von den benannten Ministerien im Gegensatz „nur“ 96.000 Euro bzw. 56.000 Euro .In der Auflistung nicht enthalten sind Honorare, die der an Pressevertreter zahlte.
Eine Offenlegung der Kooperationspartner würde das Ansehen von deutschen Nachrichtendiensten und das Vertrauen in diese weltweit erheblich schädigen, heißt es in der Antwort der Regierung. Dementsprechend bestünde die ernst zu nehmende Gefahr eines weitreichenden Wegfalls von Kooperationsmöglichkeiten. Das bedeute gleichzeitig einen Erkenntnisverlust der deutschen Nachrichtendienste.
Auch Namen der beauftragten Journalisten werden in der Auflistung nicht offengelegt. Grund ist laut Bundesregierung der Datenschutz. Die Namen der Journalisten wurden pseudonymisiert, durch Nummern ersetzt. Daneben werden Geldbeträge für mehrere Veranstaltungen aufsummiert, anstelle sie einzeln darzustellen.
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