Nach vier langen Jahren kehrt der Regensburg-Triathlon am Sonntag endgültig zur Normalität zurück.
Nachdem die Traditionsveranstaltung – es ist bereits die 32. Auflage – 2020 coronabedingt komplett ausgefallen war und 2021 nur ein Laufwochenende als Ersatz möglich war, mussten die Veranstalter im Vorjahr mit einer unerwarteten organisatorischen Herausforderung klarkommen: Wegen der Sperrung der Oberpfalzbrücke galt es, auf die Schnelle eine alternative Radroute aus dem Hut zu zaubern. Jetzt aber ist endlich wieder alles wie gewohnt.
Das heißt für die Teilnehmer, die sich ab 9 Uhr am Dultplatz für die Schwimmdisziplin in den Europakanal stürzen: Wenn sie aus dem Wasser steigen und aufs Rennrad wechseln, geht es mit diesem sofort steil bergauf. Denn dank der fertig sanierten Oberpfalzbrücke feiert der Schelmengraben mit seiner 15-prozentigen Steigung sein Comeback als charakteristischer Bestandteil der Radstrecke.
Die Sportler haben wie immer die Wahl zwischen den Varianten „Sprint“ und „Olympisch“. Die Sprinter müssen 500 Meter schwimmen, 22,5 Kilometer radeln und abschließend fünf Kilometer laufen. Die Radstrecke führt nach dem Schelmengraben über die Stationen Kareth, Hainsacker, Kaulhausen, Schwetzendorf, Kneiting und Winzer zurück zum Dultplatz, die Läufer legen eine Runde über den Grieser Spitz zurück.
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