Make-up, Shirts, Strümpfe in Regenbogenfarben: Überall in Hamburg spielte im Rahmen der Demo zum Christopher Street Day die farbenfrohe Flagge
eine Rolle, die mit ihren sechs bunten Streifen als Symbol der queeren Community gilt. Nach zwei Jahren mit pandemiebedingten Einschränkungen sind am Samstag nach Angaben der Veranstalter rund 250.000 Menschen durch die Hansestadt gezogen. Von der Polizei gab es bis zum Abend noch keine Angaben zur Beteiligung.
„Wir sind super zufrieden und unbeschreiblich glücklich“, sagte der Sprecher des veranstaltenden Vereins Hamburg Pride, Manuel Opitz. Die Polizei sprach am Abend von rund 225.000 CSD-Teilnehmern. Die Demonstration startete mit Bürgermeister Peter Tschentscher und der Zweiten Bürgermeisterin Katharina Fegebank in der ersten Reihe.Das Bedürfnis der Menschen, wieder auf die Straße zu gehen und sich lautstark für Vielfalt, Toleranz und Akzeptanz einzusetzen, sei riesengroß gewesen. Sonne und 20 Grad sorgten für ausgelassene Stimmung. Viele der Teilnehmer trugen aufwendige Kostüme und schräge Perücken.
Eröffnet wurde die Demonstration unter anderem von Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher , der zweiten Bürgermeisterin Katharina Fegebank und dem Queer-Beauftragten der Bundesregierung, Sven Lehmann , mit einem lauten Knall: Mit Konfettikanonen schossen sie bunte und glitzernde Papierschnipsel in die Luft. „Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, dass niemand aufgrund seiner sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität benachteiligt wird.
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