Google hat einen Quantencomputer gebaut, der kurzfristige Berechnungen durchführt, für den aktuelle Supercomputer Jahrzehnte brauchen würden. hardware gaming
Die Google-Wissenschaftler entwickelten für den neuen Quanten-Rechner den Sycamore-Quantenprozessor aus dem Jahr 2019 weiter, der mittels supraleitender Schaltungen operiert. Diese neue Version der Sycamore-CPU rechnet mit 70 Qubits, während die Variante von 2019 lediglich 53 Qubits an Rechenleistung aufwies. Ein Qubit kann dabei im Gegensatz zu den binären Bits regulärer Computer die Zustände 0 und 1 gleichzeitig annehmen.
Da Qubits die Rechenleistung exponentiell und nicht linear steigern, ist der neue Google-Quantencomputer somit 241 Millionen Mal leistungsfähiger als sein Vorgänger. Die Open-Access-Publikation von Google erklärt auch, wie das"Rauschen" in großen Quantencomputern unter Kontrolle gebracht werden kann. Dabei handelt es sich um Interferenzen, die die fragilen Zustände stören können, in denen sich die Quanten während der Berechnungen befinden.
Die Forschenden von Google sagen zu ihren Ergebnissen:"Wir kommen zu dem Schluss, dass unsere Demonstration fest im Bereich jenseits des klassischen Quantenrechnens angesiedelt ist." Sebastian Weidt, Chef des Start-ups Universal Quantum, hält Googles neuen Quantencomputer allerdings für zu speziell.
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