Putin schürt mit einem perfidem Spiel die Angst vor der Flutkatastrophe

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'Blinde Zerstörungswut': Putin schürt mit perfidem Spiel die Angst vor der Flutkatastrophe

Symbol oder Unterstreichung gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Kommt darüber ein Einkauf zustande, erhalten wir eineDas DniproHES bei Saporischschja ist das größte Wasserkraftwerk der Ukraine. Bei seiner Inbetriebnahme 1932 war es nach den US-Kraftwerken am Hoover und Wilson Dam das drittgrößte Wasserkraftwerk der Welt.

Wie etwa der US-Think Tank „Institute for the Study of War“ berichtet, bereite Putin hier eine „Operation unter falscher Flagge“ vor. Das heißt: Russland könnte den Staudamm selbst sprengen und es dann der Ukraine anlasten, um sie international zu diskreditieren. Erneut wären hunderttausende Menschen betroffen.Russland will Tatsachen verdrehen

Nur Russland betrachtet sie als russisch. Die ukrainische Armee steht jedenfalls offenbar kurz davor, die Stadt zurückzuerobern. Informationen zum aktuellen Stand gibt die Militärführung aktuell jedoch keine mehr heraus.Doch deutete der russische Oberbefehlshaber in der Ukraine, General Sergej Surowikin, dieser Tage in einem TV-Interview an, dass die Lage kompliziert sei, was unabhängige Beobachter als Rückzugsankündigung werteten.

„Das ist eine blinde Zerstörungswut, die sich hier Bahn bricht“, betont Lange. Sie resultiere aus dem Eingeständnis, dass man militärisch Rückschritte mache. „Kurzum: Wenn Russland Cherson aufgeben muss, ist zu befürchten, dass das nicht ohne Zerstörungen ablaufen wird.“Eine Befürchtung, die der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj teilt. Er warnte vor einer möglichen Sprengung des Wasserkraftwerks Kachowka.

Auch der Russlandexperte von der Universität Innsbruck, Gerhard Mangott hält die Wahrscheinlichkeit für „sehr gering“. „Der Anlass ist nicht groß genug, um das nukleare Tabu zu brechen“, so Mangott gegenüber FOCUS online.„Putin bezweckt mit seinen Drohungen, gerade uns in Deutschland zu beeinflussen, dass wir der Ukraine aus Angst weniger helfen“, betont Lange.

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