Pro & Contra: Brauchen wir noch einen Mac Pro? MacPro PCIExpress
Apple hat auf der diesjährigen WWDC den ersten Mac Pro mit hauseigenem ARM-Prozessor vorgestellt. Es handelt sich dabei um den M2 Ultra, der auch im zeitgleich angekündigten Mac Studio steckt. Bei gleicher, für den Mac Pro kleinstmöglicher Ausstattung kostet der Mac Pro im Tower 8300 Euro und der kompakte Mac Studio 4800 Euro.Länger als versprochen hat der Wechsel zu Apple Silicon gedauert, doch nun hat Apple ihn mit der Vorstellung des Mac Pro abgeschlossen.
Doch ganz so einfach ist es nicht, denn die Steckplätze für PCIe-Karten und die Anschlüsse für Festplatten bieten für manche Pro-User durchaus einen Mehrwert. Nur einige Beispiele: Professionelle Studios nutzen spezielle PCI-Karten für die Wiedergabe und das Capturing. Ein RAID aus vier PCIe-4.0-SSDs ist einfach schneller als jeder Thunderbolt-4-Speicher sein kann.
Dass es keine steckbaren Grafikkarten und RAM-Module gibt, gehört zum Konzept von Unified Memory, und das wiederum gehört zu den Bausteinen des Erfolgs von Apple Silicon. Der Mac Pro zielt wie schon sein Xeon-Vorgänger auf eine kleine Gruppe von professionellen Anwendern. Überflüssig ist er trotz der sehr kleinen Zielgruppe aber nicht.
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