Porsche Cayenne Coupé e-Hybrid: Die Zukunft kommt zu kurz

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Geringe E-Reichweite, hohes Gewicht, starker Benziner: Das Porsche Cayenne Coupé e-Hybrid vereint viele Kritikpunkte an Plug-in-Hybriden. Dennoch ist die PHEV-Version aktuell wohl der beste Antrieb des Cayenne – wenn man ihn richtig nutzt. * * * Wenn es ein Fahrzeug gibt, an dem sich Kritiker der Plug-in-Hybride gerne abarbeiten, ist…

Geringe E-Reichweite, hohes Gewicht, starker Benziner: Das Porsche Cayenne Coupé e-Hybrid vereint viele Kritikpunkte an Plug-in-Hybriden. Dennoch ist die PHEV-Version aktuell wohl der beste Antrieb des Cayenne – wenn man ihn richtig nutzt.

Zunächst der Blick auf die Daten: Die Systemleistung von 340 kW setzt sich aus den bereits genannten 250 kW des 3,0-Liter-Turbobenziners und 100 kW des Elektromotors zusammen. In Kombination bringen es beide Aggregate auf ein System-Drehmoment von 700 Newtonmetern, das in einem breiten Drehzahlband von 1.340 bis 5.300 Umdrehungen zur Verfügung steht. Arbeitet der im Gehäuse der Acht-Gang-Automatik verbaute E-Motor alleine, sind es noch 400 Nm.

Für das Laden war der Testwagen mit dem beim e-Hybrid optionalen 7,2-kW-Onboard-Charger ausgestattet, ab Werk ist nur ein Lader mit 3,6 kW verbaut – der 7,2-kW-Lader ist nur beim teureren Cayenne Coupé Turbo S e-Hybrid Serie. Damit sinkt die Ladezeit von 4 auf 2,5 Stunden. Wer ohnehin zu Hause über Nacht oder tagsüber am Arbeitsplatz lädt, kann auf das 714 Euro teure Extra verzichten.

Was all die Zahlen aber nicht ausdrücken können, ist das Fahrgefühl. Wie angenehm es ist, wenn der Cayenne im elektrischen Betrieb leise dahinrollt – hier hilft aber auch die 1.725,50 Euro teure Geräusch- und Wärmeschutzverglasung. Wie präzise und zugleich komfortabel er sich dabei fahren lässt – was man dem Testwagen anhand der aufpreispflichtig verbauten Systeme auch geraten haben will. Die adaptive Luftfederung steht mit 2.

Während die Farbe des Leders persönlicher Geschmack ist, sind andere Punkte nicht diskutabel: An dem Testwagen fiel das Infotainmentsystem Porsche Communications Management immer wieder aus – teilweise rebootete sich das System alle drei Minuten. Für einen Neuwagen mit einem Gesamtpreis von 147.899,60 Euro kein guter Eindruck. Die Analyse in der Pressewerkstatt in Zuffenhausen ergab in der Tat einen Schaden an der Hardware.

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