Für Senioren, Menschen mit Behinderung oder einfach alle, die mal verschnaufen wollen, sind sie ein Segen: Sitzbänke am Gehwegrand bieten dazu eine
Für Senioren, Menschen mit Behinderung oder einfach alle, die mal verschnaufen wollen, sind sie ein Segen: Sitzbänke am Gehwegrand bieten dazu eine einfache Gelegenheit. Was läge da näher, als mehr Rastplätze in der Öffentlichkeit zu schaffen? Der Bezirk Nord treibt genau das voran, doch eine Bank in Uhlenhorst sorgt derzeit für Gesprächsstoff – das liegt vor allem an deren eigenwilliger Platzierung.
Für Senioren, Menschen mit Behinderung oder einfach alle, die mal verschnaufen wollen, sind sie ein Segen: Sitzbänke am Gehwegrand bieten dazu eine einfache Gelegenheit. Was läge da näher, als mehr Rastplätze in der Öffentlichkeit zu schaffen? Der Bezirk Nord treibt genau das voran, doch eine Bank in Uhlenhorst sorgt derzeit für Gesprächsstoff – das liegt vor allem an deren eigenwilliger Platzierung.
Das Streitobjekt befindet sich in einer ruhigen Wohngegend an der Ecke Uhlenhorster Weg/Overbeckstraße: Eine nagelneue Sitzbank, das Holz frisch geölt, steht dort auf dem Bürgersteig. Darüber berichtete das „Abendblatt“ zuerst.Akuter Platzmangel herrscht an der fraglichen Ecke nicht. Doch die neue Sitzgelegenheit steht nicht etwa am Rand, sondern mitten auf dem Gehweg.
Der Standort sei mit anderen Dienststellen und der Bezirkspolitik abgestimmt worden. „Die Bank steht auf freier Gehwegfläche, die nicht zwingend für die Gehwegbeziehungen benötigt wird.“ Soll heißen: die Sitzgelegenheit ist niemandem im Weg. Tatsächlich ist keine neue Engstelle durch die aufgestellte Bank erkennbar.
Dass im Bezirk Nord immer mehr Bänke auftauchen, ist nicht dem Zufall geschuldet. Das Amt unter Michael Werner-Boelz hat sich auf die Fahnen geschrieben, die Bürgersteige im Bezirk fußgängerfreundlicher zu machen. Dazu zählen auch mehr Sitzgelegenheiten für Senioren.Das Exemplar am Uhlenhorster Weg sei Teil des von der Bezirksversammlung initiierten „100-Bänke-Programms“, sagt Fricke.
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