Pol Espargaró (GASGAS Factory Racing Tech3) schildert seine ersten Eindrücke vom Buddh International Circuit, der den MotoGP-Assen im Vorfeld des Indien-GP Kopfzerbrechen bereitet hatte. Tatsächlich gefällt das Layout.
Als einer der ersten MotoGP-Piloten traf Pol Espargaró am Mittwoch am Buddh International Circuit ein. Die 5,010 km lange Strecke umrundete er seither schon mehrmals: «Ich bin die Strecke gestern zweimal zu Fuß abgegangen und habe heute am Morgen noch eine Runde gejoggt», berichtete Pol am Donnerstag.
Natürlich müsse man erst abwarten, wie es auf dem Buddh International Circuit, kurz BIC, in einer Rennsituation und im Falle von Stürzen aussehen wird. Nach seinen ersten Eindrücken von der GP-Strecke in Greater Noida nahe Delhi beruhigte der 32-jährige Katalane aber: «Es ist nicht riskanter als an anderen Orten. Ich würde sagen, es gibt nichts wirklich Kritisches, aber mit Sicherheit einige Stellen, die man verbessern könnten.
Was stellt auf einer unbekannten Strecke die größte Herausforderung dar, etwa die Linienwahl oder das Herantasten an die Bremspunkte? «Ich glaube, es ist ein bisschen von allem», meinte Pol Espargaró. «Das Gute hier ist, dass du zwischen den Kurven jeweils ziemlich lange gerade Stücke hast. Du hast also Zeit zu sehen, dass die Kurve kommt. Ich erinnere mich an das erste Mal in Katar, das war ziemlich schwierig mit den viele blind anzufahrenden Kurven.
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