Es ging um einen Tweet, ein Geschlechtsteil, verletzte Gefühle, eine Hausdurchsuchung – und eine brisante Vorgeschichte.
Die Generalstaatsanwaltschaft in Hamburg verfolgt eine wegen des Vorwurfs der Hassrede im Internet von Innensenator Andy Grote angestrengte Untersuchung nicht weiter. Wegen fehlenden öffentlichen Interesses an einer Strafverfolgung sei das Ermittlungsverfahren bereits im März eingestellt worden, teilte die Staatsanwaltschaft am Samstag in Hamburg mit. Zuvor hatte das „Hamburger Abendblatt“ berichtet.
Er kam als Reaktion auf einen Tweet von Grote, in dem er Menschen als „ignorant“ bezeichnete, die trotz Corona im Schanzenviertel gefeiert hatten.
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